Laser Mapping
Laser Mapping bezieht sich auf die Projektion von Laserlicht auf Objekte, um diese hervorzuheben, zu dekorieren oder Illusionen zu erzeugen, oft für Werbe- oder Kunstzwecke oder als Teil einer Lasershow auf Gebäudefassaden oder anderen Oberflächen.
Die Technik beinhaltet die Erstellung eines digitalen Modells des Objekts, das als Vorlage für die Projektionsinhalte dient, welche dann präzise auf die Oberfläche abgestimmt werden, um einen einzigartigen visuellen Effekt zu erzielen.
Arten und Anwendungen
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Lasermapping wird häufig genutzt, um Gebäude, Denkmäler oder andere Strukturen zu beleuchten, Konturen hervorzuheben und ihnen eine besondere Ausstrahlung zu verleihen.
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Künstler und Designer nutzen Lasermapping, um komplexe audiovisuelle Effekte und Storytelling zu erschaffen, oft in Kombination mit Video.
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Durch das Mapping können auch 3D-Illusionen erzeugt werden, bei denen die Oberfläche eines Objekts so dargestellt wird, als wäre sie dreidimensional.
Der Prozess
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Das Gebäude, die Fassade oder das Objekt wird zuerst in ein digitales Modell umgewandelt.
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Inhalte werden mit spezieller Software auf dieses digitale Modell abgestimmt und vorbereitet.
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Ein Laserprojektor projiziert die Inhalte präzise auf die Oberfläche, wobei der Aufstellort des Projektors exakt auf die Vorlage abgestimmt sein muss.
Wichtige Aspekte
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Spezielle Laser-Show-Software und Design-Tools sind erforderlich, um das Objekt abzubilden und die Projektionsinhalte zu erstellen.
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Laserprojektoren mit Systemen, die eine breite Winkelprojektion ermöglichen, sind wichtig für komplexe und großflächige Displays.
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Jedes Lasermapping ist individuell auf das Zielobjekt zugeschnitten, um eine optimale Anpassung und Wirkung zu erzielen.
